Es gibt keinen Grund, nicht für sein eigenes Glück zu sorgen. Das ist weder egoistisch noch ignorant, denn es nutzt niemandem, wenn wir unglücklich sind. Mit Gefühlen wie Wertschätzung, Frieden, Freude und Liebe, kommen wir in unsere Kraft. Und sind wir erst in unserer Kraft, können wir mehr davon schaffen. Wir bereichern unsere Beziehungen, schaffen positive Möglichkeiten und erhöhen, als Teil davon, die Frequenzen im kollektiven Feld.

Belastende Gefühle dürfen sein und sollen bewusst gefühlt werden. Sie beinhalten Botschaften, sie stellen einen Kontakt zu uns selbst her. In der Stille können wir das erkennen.
Allerdings sollten wir nicht in Negativität hängenbleiben und damit den Überlebensmodus aufrechterhalten. Gefühle und Gedanken sind temporär, sie können jederzeit verändert werden und wir dürfen dafür Ver-antwortung übernehmen. Also entscheiden, wie wir antworten.

Und wenn wir glauben:» Erst wenn…, dann…», ist unser Fokus auf die Zukunft gerichtet. Dabei verpassen wir in der Gegenwart die Möglichkeit das Glücklichseins, das an keine äussere Bedingungen geknüpft ist. Wir können jederzeit grundlos die Frequenzen ändern.